Das Unterallgäuer Veterinäramt hat einen neuen Leiter
Dr. Alexander Minich spricht über die Aufgaben des Veterinäramtes, das er seit Kurzem leitet – und über ein Problem, das schon seinen Vorgänger beschäftigt hat.
Das Büro von Dr. Alexander Minich verrät den Tierfreund: An der Pinnwand steckt eine Schwanenfeder, außerdem gibt es einen Wackeldackel, einen hölzernen Hund und einen Schafbock und natürlich ein Foto seiner Frau mit Mischlingshündin Sunny. „Tierärzte sind bestellte Beschützer der Tiere“, sagt Minich. Und für Amtstierärzte, wie er einer ist, gilt das vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. „Die Tiere haben sonst ja niemanden“, sagt er.
Seit Kurzem leitet der 54-jährige Familienvater wie berichtet als Nachfolger von Dr. Armin Mareis das Unterallgäuer Veterinäramt, in dem er bereits seit 19 Jahren arbeitet. Neu ist der Neue also keineswegs und die Aufgaben sind es auch nicht. Deshalb sagt Minich auch: „Unser Job hängt nicht von der Person ab.“ Es muss schlicht getan werden, was getan werden muss – und das ist bei genauerem Hinsehen eine ganze Menge.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.