„Das ist keine Luxussanierung“
Die Oberauerbacher wollen die Kosten für die Friedhofstreppen in Eigenleistung senken
Die Oberauerbacher selbst hätten es von Anfang an gerne anders gehabt und die Treppen des Friedhofs für wenig Geld in Eigenregie herrichten wollen. Dieses Angebot der Kirchenverwaltung hatte die kirchliche Liegenschaftsverwaltung der Diözese Augsburg abgelehnt. Das teilte der Oberauerbacher Ortssprecher und Mindelheimer Stadtrat Manfred Salger als Reaktion auf den MZ-Bericht „Unsicheres Terrain“ mit.
Bei einem Rundgang hatten Fachleute der Diözese die Treppen des Friedhofs als nicht mehr verkehrssicher eingestuft. Statt die Treppen günstig reparieren zu lassen, habe die Liegenschaftsverwaltung auf einer detaillierten Planung und Kostenaufstellung von einem Fachmann bestanden. Diese Planung wurde von der Kirchenverwaltung in Auftrag gegeben. Dabei wurde gleich eine alters- und behindertengerechtere Ausführung mitgeplant.
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