Das kann sich wirklich hören lassen
In der Mindelheimer Mittelschule bieten junge Künstler ein Programm von beeindruckender Vielfalt.
Überschwängliche Freude, Leidenschaft, Euphorie waren gepaart mit Vorsicht, Schüchternheit und Lampenfieber. Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Mindelheim hatten nach dem Festkonzert in der Aula jeden Grund, stolz auf ihre musikalischen Leistungen zu sein. Was sie zum Besten gaben, konnte sich wahrhaft hören und sehen lassen. Der Lohn waren lang anhaltender Applaus, Rufe und Begeisterungspfiffe der Gäste. Und das sei schließlich der schönste Lohn für die Künstler, so Rektorin Ute Wolfram. Sie sagte: „Überall im Leben treffen wir auf Musik. Unser Leben ist ohne Musik undenkbar.“
Das Konzert sei der Höhepunkt dieses Jahres. Das Stiftungsprojekt „Musizieren statt Konsumieren“ an der Mittelschule war ein echter Höhepunkt. Es ist mit Instrumentalunterricht und Konzerten weltweit ein einzigartiges Engagement der „Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation“ des Münchner Unternehmers Erich Fischer, das er 1995 ins Leben rief. Johannes Erkes ist nicht nur Musikdirektor der Stiftung, sondern auch ein Virtuose an seiner Viola, was er bei diesem Konzert wieder einmal unter Beweis stellte. Gemeinsam mit Pianist Georg Roters spielte er unter anderem das „Liebesleid“ von Fritz Kreisler – ein Hörgenuss.
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