Zoff zwischen Bürgermeister und Wirtschaftsreferent in Bad Wörishofen.
Erneut haben Spenden an die Stadt Bad Wörishofen zu Misstönen statt zu ungetrübter Freude geführt. Schon beim Verkehrsübungsplatz war das so, als der Stadtrat eine sechsstellige Summe annehmen sollte, allerdings ohne zu wissen, wer der Spender ist; der Stifter wollte zunächst anonym bleiben. Erst während einer hitzigen Debatte wurde der Name doch bekannt: Hans J. Kania, ein großer Mäzen der Stadt. Keine Einwände, sagte dann auch das Landratsamt.
Auch diesmal ging es um Kania-Spenden, gemeinsam mit Marieluise Vorwerk. Auch diesmal gab es Fragen, das gehört zum Handwerk eines Ratsmitglieds. Dass Wirtschaftsreferent Alwin Götzfried wissen will, wie sich die Stadt bei Privatspenden absichert, um auf legalem Boden zu bleiben, ist legitim. Die Platzierung der Frage unmittelbar in der Angelegenheit Vorwerk/Kania war aber zumindest äußerst unglücklich.
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