David gegen Goliath: Rammingen vs. Telekom
Der Streit um den Standort geht weiter: Gremium verweigert erneut Einvernehmen für Bau eines Funkmasten
Die Gemeinde Rammingen und die Telekom werden wohl nicht mehr beste Freunde. Grund ist der Funkmast für die Handy-Versorgung. Zum x-ten Mal beschäftigte sich der Gemeinderat mit dem Thema und in diesem Falle mit einem Bauantrag der Telekom zur Errichtung eines Masten nördlich der Bahnlinie, mit dem Rammingen aber auch die Bahnlinie, sprich Züge der DB, versorgt werden sollen. Zankapfel ist nun eine Umplanung der Telekom und die damit verbundene Errichtung einer Brücke, welche die Telekom braucht, um ihren Masten zu erreichen.
Um die Hass-Liebe der beiden Kontrahenten zu verstehen, muss man die ganze Geschichte betrachten. Um das Funknetz zu verbessern suchte die Telekom längere Zeit den Standort für einen Funkmasten. Zunächst sollte dieser mitten im Ort auf einem Dach gebaut werden. Dies missfiel dem Gemeinderat aber auch Bürgern, die eine gesundheitliche Beeinträchtigung befürchteten. Man wollte den Masten außerhalb des Ortes haben. Schließlich gab es drei mögliche Standorte.
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