David will David bleiben
Als erste Firma der Region ist Steber ins Fernbusgeschäft eingestiegen ist. Inzwischen scheinen sich die Großen in dem lukrativen Geschäft durchzusetzen - fast jedenfalls.
Eineinhalb Millionen Euro hat Wolfgang Steber in seine vier topmodernen Fernbusse und das Personal investiert. Der Mindelheimer Busunternehmer war im November 2012 mit seiner Firmenneugründung Allgäu-Airport-Express als Erster in Deutschland ins Fernbusgeschäft eingestiegen. Nachdem er die Lizenz für die Schweiz erworben hatte, bediente er täglich die Linie München – Zürich. Mit Erfolg. Inzwischen allerdings macht er sich Sorgen.
Nach guten Jahren gerät das Unternehmen spürbar unter Druck. Der Grund: Das Fernbusgeschäft gleicht einem Haifischbecken. Seit Jahren liefert sich die Branche einen scharfen bis ruinösen Preiskampf. In wenigen Wochen kommt es zu einem Mega-Zusammenschluss zweier bisheriger Gegner: Flixbus und Postbus werden eins. Steber bekommt die Marktmacht der Großen aber schon heute zu spüren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.