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  3. Bad Wörishofen: Debatte um den Schutz der Bäume

Bad Wörishofen
28.11.2014

Debatte um den Schutz der Bäume

Wer in der Kurstadt Bäume fällen will, die einen Stammumfang von 80 Zentimetern und mehr haben, muss die Erlaubnis der Stadt einholen.
Foto: Jung

Stadtrat genehmigt neue Verordnung, mildert den Entwurf aber ab. Thomas Vögele will die Baumschutzverordnung am liebsten ganz abschaffen.

Wenn es um die Bäume geht, wird es in Bad Wörishofen traditionell emotional. So war es diesmal auch im Stadtrat, wo die neue Baumschutzverordnung zur Abstimmung stand.

Während Stadtgärtnermeister Andreas Honner einen Entwurf vorlegte, der Bauherren künftig sogar einen Plan aller schützenswerten Gehölze auf dem eigenen und auf Nachbargrundstücken abverlangt hätte, forderte Thomas Vögele (Freie Wähler) die sofortige Abschaffung der gesamten Verordnung. CSU-Fraktionssprecherin Christiane-Maria Rapp stellte die Frage in den Raum, ob die Bäume in der Kernstadt schützenswerter seien, als auf den Dörfern, wo die Verordnung nicht gilt. Und Alwin Götzfried (Freie Wähler) warnte davon, eine „kontraproduktive Basis“ zu schaffen, welche zur Folge haben könnte, dass Bäume in der Kernstadt bei 79 Zentimetern Stammumfang vorsorglich gefällt werden. Ab 80 Zentimeter Stammumfang – gemessen einen Meter über dem Erdboden – gilt nämlich die Baumschutzverordnung. Wer einen Baum dann fällen will, kann das nicht mehr ohne die Zustimmung der Stadt. Wer das ignoriert, riskiert ein Bußgeld, das bis zu 50000 Euro betragen kann. Verboten ist künftig auch das Kappen der Baumkronen geschützter Bäume. Das war bislang eine oft praktizierte Methode, um die Verordnung zu umgehen.

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