Dem Glauben ein Gesicht geben
Was der neue Sozialausschuss für die Mindelheimer Pfarrei St. Stephan bewirken will.
„Ein bisschen Barmherzigkeit verändert die Welt, macht sie weniger kühl und gerechter.“ Ganz im Sinne dieses Zitates von Papst Franziskus will auch der neue Sachausschuss für Soziales der Pfarrei St. Stephan handeln. Die Leitung des Sozialausschusses übernahm Pfarrgemeinderatsmitglied Oswald Erdinger mit Unterstützung von Diakon Ante Kovko. Ihnen zur Seite stehen einige Helfer. Sie stellten sich die Fragen: „Auf was müssen wir Antworten haben? Was bewegt die Menschen? Was erwarten sie?“ Straub erläuterte: „Wir wollen dem Glauben ein Gesicht geben. Wir wollen als Christen auf die Menschen zugehen. Und das nicht nur bei den Gottesdiensten. Wir wollen eine Heimat bieten.“ Das Ganze solle in eine Struktur gebracht werden. So entwickelten sich vier Leitgedanken.
Auch in Mindelheim gibt es Not. „Viele Menschen kommen zu uns, denen wir nicht helfen können“, sagte der Stadtpfarrer. Die Gemeinde könne nicht alle Aufgaben erledigen, es brauche dafür viele Helfer. Der Ausschuss will den Menschen durch Netzwerkverbindungen und Kontakte helfen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.