Der Landkreis Unterallgäu setzt auf Elektromobilität
Die Mitarbeiter sollen künftig mit zwei Elektroautos durch den Landkreis kurven. Außerdem sind Ladesäulen geplant – und eine neue Messe.
Es scheint sich etwas zu bewegen in Sachen Elektromobilität: Daimler, BMW, VW und Ford wollen wie berichtet gemeinsam in tausende Schnell-Ladestationen für Elektroautos investieren, um die Fahrzeuge für potenzielle Käufer attraktiver zu machen. Und auch der Landkreis Unterallgäu will die Elektromobilität voranbringen: Bereits im Mai hat er vom Bund wie berichtet eine Förderzusage für 42000 Euro bekommen. Dieses Geld soll in zwei landkreiseigene Elektro-Fahrzeuge sowie in Ladesäulen fließen. Außerdem sollen nächstes Jahr am 17. und 18. Juni die ersten Allgäuer Mobilitätstage stattfinden, in denen auch Elektroautos und -fahrräder eine Rolle spielen werden.
Welche Fahrzeuge die Landkreis-Mitarbeiter künftig für Dienstfahrten nutzen können, steht aber noch nicht fest. Da das Unterallgäu eine Fläche von 1200 Quadratkilometern umfasse, müssten die E-Autos genug Reichweite aufweisen und schnell aufladbar sein, teilt die Pressestelle des Landratsamtes auf Nachfrage der MZ mit. „Wir werden uns vor diesem Hintergrund kurzfristig entscheiden, welches Fahrzeug wir beschaffen.“
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