Der Pokal geht nach Westernach
In Oberrieden messen sich sechs Musikgruppen bei einem bunten Programm
Oberrieden Man könnte den Blasmusik-Cup zwischen Nachbarorten und deren Musikkapellen vorschnell als Veranstaltung für Insider einordnen – allerdings werden diese immer mehr. Geschätzte 2500 Menschen bevölkerten bis weit nach Mitternacht die zur Festlokalität umfunktionierte Produktionshalle des Betonwerks in Oberrieden.
Es war die bereits 17. Ausgabe des Original-Blasmusik-Cups. Im Bezirk 10 mit seinem Vorsitzenden Andreas Schuster wurde die Idee ursprünglich geboren, hat ihres großen Erfolgs wegen inzwischen viele Nachahmer gefunden und ist so genial wie einfach: Jedes der am freundschaftlichen Wettstreit teilnehmenden Orchester erhält 20 Minuten Zeit, sich zu präsentieren. Dabei gehören ein traditioneller Marsch, ein Walzer, eine Polka und ein Solo gewissermaßen zur Pflicht. Die Kür bildet abschließend ein frei gestaltetes Showprogramm. Diesen Höhepunkten mit Überraschungseffekten fiebert das Publikum bei jeder Kapelle entgegen. Und um die Spannung auf die Spitze zu treiben, wird – mit Ausnahme des Gastgebers – die Reihenfolge des Auftritts ausgelost.
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