Der Ramminger Nikolaus spart nicht mit Lob und Tadel
Über offenen Feuerstellen dampften die Glühweinkessel, vom Himmel fielen dicke Flocken und die Jugendkapelle stimmte mit festlichen Weisen auf die Adventszeit ein.
Da hielt es auch St. Nikolaus nicht mehr drauß’ im Wald. Schnell spannte er seine Rösser vor die Kutsche, engagierte eine kleine Engelschar und drei Rupprechte und fuhr bei der im Lichterglanz erstrahlenden Kapelle St. Anna vor. Dort wurde der „Heilige Mann“ schon von vielen hundert Kinder und Erwachsenen sehnlichst erwartet. Aus seinem goldenen Buch las St. Nikolaus den Ramminger und ihrem Nachwuchs gehörig die Leviten. Hohe Anerkennung zollte Nikolaus der Ramminger Nachbarschaftshilfe „SOS - Sei ohne Sorge. Ihr Dienst am Nächsten sei vorbildlich. Und während er auch die Jugendkapelle lobte, bekamen einige Mitglieder des Musikvereins die Rute von Knecht Rupprecht zu spüren. „Weil sie zu spät oder gar nicht zur Probe kommen“. Trotz eisiger Kälte hielt es die Ramminger noch lange bei Glühwein und Bratwurst bei der vom Musikverein organisierten Veranstaltung, die Jahr für Jahr beliebter wird.
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