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17.05.2017

Der Streit um das düstere Erbe der Wehrmacht

Helmut Schmidt 1940 als Leutnant der Luftwaffe an einem unbekannten Ort. Dieses Foto hing bislang in der Bundeswehr-Universität in Hamburg. Es wurde im Zuge der debatte um das Verhältnis der Bundeswehr zur Wehrmacht entfernt.
Foto: dpa

Hintergrund Nicht nur die Bundeswehr ringt mit ihrem geschichtlichen Erbe. Auch in der Gesellschaft herrscht weiter Unsicherheit im Umgang mit der Rolle der deutschen Streitkräfte während der NS-Zeit. Die Debatte wird heftig geführt

Berlin Helmut Schmidt hat einen eigenartigen Gesichtsausdruck auf dem Foto. Er steht in seiner Wehrmachtsuniform vor ein paar Bäumen, hält seine Handschuhe in der Hand und schaut vor sich auf den Boden, die Mundwinkel nach unten gezogen. Gequält wirkt er, fast weinerlich. Schmidt ist Leutnant der Luftwaffe, im Frühjahr 1940. Was er damals über den Krieg gedacht hat, weiß niemand genau. Jahrzehnte später bezeichnet der verstorbene Altkanzler seine Erfahrungen als „Kriegsscheiße“. Nun wurde das Bild an der Bundeswehr-Uni in Hamburg abgehängt.

Hintergrund: Im Zuge der Affäre um Rechtsextremismus in der Truppe entrümpelt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) die Traditionen in der Truppe. Sie spricht von „Säuberungen“, lässt derzeit jeden Stein umdrehen. Liegenschaften werden nach Andenken an die Wehrmacht durchsucht. Kasernen, die den Namen von umstrittenen Soldaten der Wehrmacht tragen, sollen nun umgetauft werden. Rechte Umtriebe sollen nicht geduldet werden unter Staatsbürgern in Uniform. Das Abhängen des Schmidt-Bilds wurde nicht vom Ministerium verordnet, sondern geht auf eine Entscheidung der Bundeswehr-Uni zurück.

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