Der Versuch, ein Sicherheitsgefühl zu erzeugen, das es so nicht gibt
Die Gewerkschaft der Polizei betrachtet Pläne des Innenministers, bis 2020 die Zahl der Sicherheitswächter zu verdoppeln, mit Skepsis. Im Interview übt GdP-Vize Peter Pytlik Kritik.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann will zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit die Sicherheitswacht in Bayern stark erweitern. 780 Männer und Frauen gehen aktuell in 129 Städten und Gemeinden an neuralgischen Punkten auf Streife – bis 2020 will der Minister die Zahl verdoppeln. Die Gewerkschaft der Polizei betrachtet diese Pläne mit Skepsis, wie der GdP-Vize Peter Pytlik gegenüber unserer Zeitung erklärt. Pytlik war viele Jahre als Polizist in der Inspektion Mindelheim im Einsatz.
Herr Pytlik, Innenminister Joachim Herrmann will die Zahl der ehrenamtlichen Sicherheitswächter bis 2020 verdoppeln. Was halten Sie als Gewerkschafter von dieser Idee?
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