Der neue Altar krönt das Projekt
Bischof Erwin Kräutler weihte in Maria Baumgärtle Altar und Ambo
Einen glanzvollen Tag erlebten der Wallfahrtsort Maria Baumgärtle und das Missionshaus der „Missionare vom Kostbaren Blut“ anlässlich der Weihe eines neuen Altares in der Wallfahrtskirche. Diese nahm Ordensbruder Bischof em. Erwin Kräutler vor, der als „Amazonas-Bischof“ weltbekannt ist. Die Entscheidung für einen neuen „Volksaltar“ und Ambo gründete auf der vor etwa einem Jahr abgeschlossenen Sanierung und Renovierung der Wallfahrtskirche „Mariä Opferung“. Mit Unterstützung von Ruth Liehr vom Bauamt der Diözese Augsburg wurde nach längerem Abstimmungsprozess schließlich ein Entwurf gefertigt, der ausgehend von der „Wallfahrt“, das Wort und Motiv „Zusammenkommen“ ausdrückte. Dieses zeigt sich nunmehr in Stein gemeißelt in den verschiedenen Säulen unter der Mensa (=Tischplatte) des Altars. Ausgeführt hat den Altar und den neuen Ambo der Augsburger Steinmetz Florian Freyer. Als Material verwendete der Künstler Donaukalk aus einem Steinbruch in Bulgarien. Mit der Aufstellung dieser liturgischen Stätten in der Wallfahrtskirche schloss also die gesamte Baumaßnahme ab, was nun mit einem Dankgottesdienst und mit der beeindruckenden Altarweihe gefeiert wurde.
Einzelheiten zur Bedeutung des Altars
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