Die Bürger haben das Wort
Bürgerversammlungen sind ein einflussreiches Instrument, wenn man es richtig nutzt. In der Kernstadt geht es los
Die Riege der Bürgerversammlungen beginnt. Was vielerorts eher als Pflichtveranstaltung wahrgenommen wird, ist in Wahrheit viel mehr. So einfach wie dort kann die Bevölkerung sonst kaum direkten Einfluss auf die Entwicklungen vor der eigenen Haustür nehmen.
Der Bürgermeister einer Gemeinde muss mindestens einmal jährlich eine Bürgerversammlung zur Erörterung gemeindlicher Angelegenheiten einberufen, erklärt die Regierung von Schwaben. Es ist sogar möglich, dass die Bürger selbst eine Versammlung erwirken. Mindestens 2,5 Prozent der Bürger müssten dazu unterschreiben. Dieser Wert gilt für Gemeinden in der Größenordnung von Bad Wörishofen.
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