Die Feuerwehr langt richtig hin
So eine Gelegenheit für realitätsnahes Training bietet sich ganz selten: Brandschützer dürfen bei Übung Türen einschlagen und im Gebäude löschen.
Einmal üben, ohne auf das Gebäude Rücksicht nehmen zu müssen, auch innen mit Wasser „löschen“ und wenn etwas kaputt geht, ist es nicht schlimm. So eine Möglichkeit bietet sich der Feuerwehr wohl nur höchst selten. Aber beim Löwenbräugebäude in Bad Wörishofen gab die Firma Glass, der das Gebäude jetzt gehört, die Einwilligung. Entsprechend groß war die Zahl der Zuschauer, welche die Übung verfolgen wollten.
Aus dem vierten Stock schaute da ein fast zu fröhlicher junger Mann aus dem Fenster und rief „Rettet mich, ich bin hier oben! Es brennt!“ Die Bad Wörishofer Feuerwehr war da schon angerückt, mit mehreren Fahrzeugen und der großen Drehleiter. Diese fuhren die Retter aus, um zuerst den jungen Mann zu retten. Erst danach wurde schnell umgebaut und die Löscharbeiten begannen auch von oben. Dazu hatte der Feuerwehrmann auf der Drehleiter ein Wenderohr installiert, sodass er den Wasserschlauch gezielt auf den Brand richten konnte.
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