Die Garage soll zur Sternwarte werden
Michael Wöhrle will sich einen Traum verwirklichen: Er baut sich eine Sternwarte auf sein Garagendach. Der Gemeinderat von Amberg hat bereits zugestimmt.
Der Weltraum, unendliche Weiten. Die Sterne ziehen viele Menschen in ihren Bann. So auch Michael Wöhrle. Als ein „Gefühl der Unendlichkeit“ beschreibt es der Amberger, wenn er Sterne und Planeten sieht, die tausende von Lichtjahren entfernt sind. Schon in seiner Jugend war Wöhrle fasziniert von Technik und Physik, zum Abitur kaufte er sich sein erstes Fernrohr. Nachdem er sein Hobby aus Zeit- und Kostengründen aufgegeben hatte, entdeckte er die Sternguckerei vor fünf Jahren neu. Gemeinsam mit Sohn Christian beobachtet er seitdem den Sternenhimmel, so oft es geht.
Zwei Stunden für das Aufbauen des Fernrohrs auf dem Feld
Genau dies ist auch ein Problem für viele Hobbyastronomen. „In unseren Breiten herrschen nicht gerade ideale Bedingungen“, erklärt Michael Wöhrle. Denn um seine Ausrüstung im freien Feld aufzubauen und genau zu justieren, braucht er ein bis zwei Stunden. Und oft genug kann dieses Vorhaben dann auch durch das Wetter zunichte gemacht werden.
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