Die Masche mit dem „Überzahlbetrug“
Unbekannte verschicken gefälschte Schecks und bringen die Opfer dazu, Beträge ins Ausland zu überweisen.
Seit längerer Zeit registriert die Polizei auch im Allgäu Fälle des sogenannten „Überzahlungsbetrugs“. Dabei wollen die Täter ihre Opfer mit nicht gedeckten Schecks dazu bringen, Geld ins Ausland zu überweisen – das dort meist unwiederbringlich verschwindet. Ein aktueller Fall aus Buchloe skizziert die Methode.
Ein 61-jähriger Rentner aus Buchloe hatte sein Mofa für 1200 Euro über eine Internetplattform verkaufen wollen. Daraufhin meldete sich dann auch ein Käufer. Er teilte mit, dass er den Roller mit einem Scheck bezahlt. Statt auf 1200 Euro war der Scheck seltsamerweise jedoch auf 4700 Euro ausgestellt. Die kuriose Begründung des Käufers: Er wohne neuerdings im Ausland und habe eine Spedition damit beauftragt, den Roller und weitere Gegenstände aus seinem Besitz ins Ausland zu transportieren. Der Buchloer solle deshalb das überzählige Geld – 3500 Euro – abheben und per Bargeldtransfer an den Speditionsinhaber überweisen.
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