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Asylpolitik im Allgäu
08.02.2016

Die Meisten reisen freiwillig aus

2 Bilder
Foto: dpa

767 Anträge auf Asyl wurden 2015 im Allgäu abgelehnt. In der Regel handelt es sich um Bewerber vom Westbalkan. So mancher Flüchtling taucht unter

Tausende von Flüchtlingen kommen nach wie vor jede Woche nach Deutschland. Gemäß eines Verteilungsschlüssels werden viele von ihnen in unsere Region weitergeleitet. 6890 Flüchtlinge wohnen nach Auskunft der Regierung von Schwaben aktuell im Allgäu und warten darauf, dass ihr Asylverfahren abgeschlossen wird. Im Jahr 2015 wurden 767 Asylverfahren im Allgäu abgelehnt. Das teilten die Landkreise und kreisfreien Städte mit. Es betraf durchwegs Menschen vom Westbalkan – aus dem Kosovo, Serbien und Albanien. Länder also, die als sicher gelten. Die Betroffenen hätten alle Deutschland verlassen müssen. Doch 174 Flüchtlinge widersetzten sich diesem Gebot.

Wird ein Antrag auf Asyl abgelehnt, teilt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg dem betreffenden Landratsamt oder der betreffenden kreisfreien Stadt mit, dass der Flüchtling ausreisen muss. Das taten 2015 die meisten abgelehnten Asylbewerber auch, nämlich 429.

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