Die Rettung kommt aus dem Schlauch
Die hohen Temperaturen setzen Pflanzen stark zu. Was Mindelheims Stadtgärtner tut, um sie vor dem Hitzetod zu bewahren.
Nein, sagt Martin Honner. Einen solchen Sommer habe er bisher noch nicht erlebt: Hitze, immer wieder Hitze – und dazu noch dieser Wind. Seit mehr als einem Monat klettern die Temperaturen immer wieder über die 30-Grad-Marke. Was die Freibad-Besucher und Zuhause-Urlauber freut, bedeutet für den Mindelheimer Stadtgärtner und seine Mitarbeiter erst einmal: zusätzliche Arbeit.
Denn während die Sonne die Bäume, Sträucher und Stauden in der Stadt zwar mit viel Energie versorgt, bekommen sie in den heißen Tagen viel zu wenig Wasser ab. Besonders schlimm, sagt Honner, werde es dann, wenn auch noch Hunde ihr Geschäft am Baum verrichten. Hundekot sei „Dünger pur“ und das bedeute zusätzlichen Stress für die Bäume: Sie würden sofort anfangen zu arbeiten. Und weil es kein Wasser gebe, könne die Wurzel dann schnell verbrennen.
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