Die Sorgen des Roten Kreuzes
Landespolitiker hören in Mindelheim genau zu. Ehrenamtliche fühlen sich benachteiligt
Das Rote Kreuz in Mindelheim durfte sich über hohen Besuch aus München freuen. Das Präsidium des Bayerischen Landtags war in die Kreisstadt gekommen, um sich einen Eindruck von der Arbeit der Helfer zu machen. Angeführt wurde die Delegation von Präsidentin Barbara Stamm. Hinzu stießen Bayerns Europaministerin Beate Merk, Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer und Regierungspräsident Karl-Michael Scheufele.
Wie wichtig Seniorenarbeit ist, das entdecken in jüngster Zeit immer mehr Kommunen. Dass es aber in Mindelheim bereits seit 50 Jahren Seniorennachmittage gibt, überraschte die Gäste dann doch sehr. Darauf hatten Erika Freuding und Markus Riker vom Roten Kreuz hingewiesen. Überhaupt staunten sie nicht wenig, als sie von Frauenarbeitskreis, Seniorengymnastik, Krankenhausbesuchsdienst, Seniorenball, Weihnachtsmarkt oder in der Integration von Flüchtlingen hörten, was die Ehrenamtlichen beim Mindelheimer Roten Kreuz zustande bringen.
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