Die Stadtkapelle braucht Geduld – und Geld
Am liebsten hätte die Mindelheimer Stadtkapelle schon 2019 mit dem Neubau eines Musikerheims begonnen. Doch nun mussten die Musiker noch einmal umplanen.
Ginge es nach den Musikern der Mindelheimer Stadtkapelle, hätten sie in diesem Winter am liebsten schon das Bauholz geschlagen, um im kommenden Jahr mit dem Bau ihres neuen Musikerheims beginnen zu können. Doch wie der Vorsitzende Peter Müllner und Martin Jall, der Leiter der Arbeitsgemeinschaft Medien, im Gespräch mit der MZ erklärten, muss sich der Verein noch ein wenig gedulden. Grund ist wie so oft das liebe Geld.
Wie berichtet wollen die Musiker östlich der Eichet-Kapelle ein neues Musikerheim bauen, weil das bisherige – 1975 für rund 40 Musiker gebaut – für die inzwischen fast doppelt so große Kapelle mit ihren Trachten, Instrumenten, dem Archiv und dem Fundus zu klein geworden ist. Im Frühjahr hatte die Stadtkapelle deshalb 13 Studenten der Hochschule München zu einem Wettbewerb aufgerufen. Unter dem Titel „Brass-Power-Competition Mindelheim“ machten sich die angehenden Architekten Gedanken, wie das neue Musikerheim aussehen könnte. In ihren Entwürfen setzten die Studenten überwiegend auf zwei Gebäude: eines für das Probelokal und eine eigene Fundushalle. (Mehr zu dem Wettbewerb lesen Sie hier: Welches Modell macht in Mindelheim das Rennen?)
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