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Generationengespräch
17.04.2014

Die Wunschliste ist lang

Ebenfalls ein Wunsch der Bürger: Eigene Radfahrspuren sollen das Fortkommen in der Innenstadt erleichtern.
Foto: Gnau

Bürger bemängeln Unrat am Bahnsteig ebenso wie steigende Ausgaben. Auch die Ladenöffnungszeiten waren Thema

Wo der neue Bürgermeister Paul Gruschka derzeit hingeht – er ist ein gefragter Mann und zwar im Wortsinn. So war es auch beim „Generationengespräch mit dem Bürgermeister“ im Mehrgenerationenhaus. Der Raum konnte die Besucher kaum fassen und die Anwesenden nutzten die Gelegenheit, ausführlich mit dem neuen Mann an der Stadtspitze zu diskutieren. Gruschka stellte in Aussicht, dass die Stadt wohl auch weiterhin das Mehrgenerationenhaus unterstützen werde – trotz angespannter Haushaltslage.

Und dann ging es ans „Eingemachte“: Kritisiert wurde, dass Grünflächen einiger Seitenstraße zu wenig gepflegt werden und dort vor allem zu wenige Blumen gepflanzt sind. Der Umgriff um das Rathaus dürfte besser sauber gehalten werden. Das gleiche gelte für den Bahnhofsbereich, vor allem, was den Bahnsteig anbelangt. Hier musste Gruschka die Forderungen etwas bremsen, denn: Dieser Bereich ist im Eigentum der Bahn und darf von der Stadt ohne deren Zustimmung nicht sauber gemacht werden. Er will jedoch nachfragen, ob das Bundesunternehmen etwas gegen eine kostenlose Reinigung durch die Stadt habe. Den Bürgern riet der Bürgermeister, Umweltsünder einfach anzusprechen und darauf hinzuweisen, dass sie den Kurort verschmutzen, denn: „Wenn die Stadt für Alles und Jedes Mitarbeiter einsetzen muss, wird es teuer.“

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