Die Zukunftschance für die Kneippstadt
Bei „Kolping und Wirtschaft“ wagen 100 Unternehmer und Politiker den Blick voraus. Gesundheit wird im Berufsalltag einen viel größeren Stellenwert bekommen. Was „Himmel 4.0“ ist und warum man weniger arbeiten sollte.
Die Kneippstädter brauchen vor der Zukunft keine Angst zu haben. Zumindest wenn es nach dem Wirtschaftsjournalisten, Buchautor und Zukunftsforscher Erik Händeler geht. Bei dem jährlichen Meeting „Kolping&Wirtschaft“ in der Kuroase vor rund 100 Unternehmern, Handwerkern und Politikern meinte der Referent, dass das Thema Gesundheit in einer immer älter werdenden Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinne. Er forderte eine Arbeitswelt, in dem es möglich ist, gesund im Beruf alt zu werden. Mit entsprechenden Pausen und Regenerationsphasen, und da wären wir wieder bei Pfarrer Kneipp und seinen fünf Säulen.
Nach Worten des Vorsitzenden des Kolping-Bildungswerkes in der Diözese Augsburg, Landrat a.D. Gebhard Kaiser, sei es bereits Tradition, dass man sich um den Josefstag Gedanken um die Arbeitswelt von morgen mache. Sein besonderer Gruß galt dem ehemaligen Landwirtschaftsminister Josef Miller aus Memmingen, der neuen Leiterin der Agentur für Arbeit Kempten-Memmingen, Maria Amtmann sowie dem Diözesanpräses Alois Zeller und dessen Vorgänger Pfarrer Josef Hosp. Erik Hänseler ist auch stellvertretender Vorsitzender des KKV Landesverband Bayern der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung und so sah er neue Chancen für den christlichen Glauben im Zeichen der Digitalisierung. Und hatte sein Vortrag den provokanten Titel „Himmel 4.0. Warum das Evangelium in der Wissensgesellschaft ganz neue Chancen bekommt“.
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