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Schwabens Landkreise in Not
21.05.2015

Doppelt so viele Flüchtlinge erwartet wie 2014

Die schwäbischen Landräte tagten in Mindelheim. Auch Regierungspräsident Karl Michael Scheufele (rechts) war mit von der Partie.
Foto: Sylvia Rustler/Landratsamt

Die schwäbischen Landräte wissen kaum noch, wohin mit den Asylbewerbern. Sie fordern in Mindelheim eine gerechtere Verteilung. Es gibt aber noch ein Ärgernis

Allein in den ersten fünfeinhalb Monaten dieses Jahres sind fast genauso viele Flüchtlinge nach Schwaben gekommen wie im gesamten vorigen Jahr. Das sagte am Rande eines Arbeitstreffens der zehn schwäbischen Landräte in Mindelheim der Günzburger Kreischef Hubert Hafner. In Zahlen: im Jahr 2014 kamen 32 000 Asylbewerber in den Regierungsbezirk Schwaben. Heuer sind es bereits 28 200.

Der Unterallgäuer Landrat spricht von einer dramatischen Situation. Die Menschen müssten untergebracht werden. Dringend werde Wohnraum für die Flüchtlinge gesucht. Erste Landkreise sehen sich bereis gezwungen, Flüchtlinge in Turnhallen unterzubringen. Hafner nennt Neu-Ulm, wo solche Überlegungen konkret angestellt werden. Niemand hält das für eine gute Lösung.

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