Dorferneuerung zieht sich weiter hin
Sanierung der Sonnenstraße drängt, dazu kommt das Dorfgemeinschaftshaus
Die Dorferneuerung in Amberg kommt zwar voran, allerdings zäher als erwartet und gewünscht. Das liegt nicht an den Initiatoren, sondern an dem komplizierten Zusammenspiel der zahlreichen beteiligten Stellen. Damit das, was sprichwörtlich „lange währt“ am Ende nicht nur gut, sondern auch noch halbwegs zügig über die Bühne geht, fand die jüngste Amberger Gemeinderatssitzung zusammen mit der Teilnehmergemeinschaft statt.
Die drängendste Aufgabe ist die Sanierung der Sonnenstraße. Zum Stand der abgeschlossenen Planung mit allen Feinheiten informierte zu Beginn der Versammlung im Gasthof Deutscher Kaiser noch einmal Martin Hofmann vom beauftragten Planungsbüro Hofmann und Dietz. Er verwies auf die mit den Maßnahmen verbundenen Kanal- und Tiefbauarbeiten, die das Planungsbüro IWA verantwortet. Wegen eines personellen Engpasses dort drohe nun eine weitere Verzögerung. Klaus Engelbrecht – zuständig vom Landesamt für ländliche Entwicklung und Vorstandsvorsitzender der Teilnehmergemeinschaft –, Hofmann und Bürgermeister Peter Kneipp wollen sich jedoch für eine frühzeitige Ausschreibung der Bauarbeiten noch vor dem Jahreswechsel einsetzen, damit diese unmittelbar nach der Winterpause in Angriff genommen werden können.
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