Drei Wochen im Ausnahmezustand
Abtpräses Jeremias Schröder aus Dorschhausen berichtet in seiner Heimatstadt über die Synode von Rom. „Das Spannende kommt eigentlich erst jetzt“, sagt Schröder.
Abtpräses Jeremias Schröder plaudert aus dem Nähkästchen: Dabei erhielten die Zuhörer im Sebastianeum äußerst interessante Einblicke zur großen Bischofssynode von 2015 in Rom von einem direkt Beteiligten. Möglich gemacht hatte dies das Katholische Erwachsenenbildungswerk „Forum“ mit seinem Vorsitzenden Bernhard Ledermann.
Der aus der Dorschhausen stammende Abtpräses Jeremias Schröder von der Benediktinerkongregation von St. Ottilien – der mit Vornamen eigentlich Maximilian heißt – war selbst in Rom dabei. Zwar ist er nach seinen Worten neun Monate im Jahr unterwegs, doch bleibt sein Kontakt zur Kneippstadt nach wie vor bestehen, weil er gerne seine Mutter hier besucht, wenn es die Zeit zulässt. Auch zur anstehenden Besetzung der Pfarrstelle in der Kneippstadt äußerte er sich. Allerdings nur dahingehend, dass es hier wohl bald eine Entscheidung geben werde. Namen nannte Schröder nicht. Bei seinem Vortrag erwies sich der Abtpräses als überaus angenehmer Referent, der es verstand, die Besucher mit Interna aus der Synode ebenso zu fesseln wie mit seiner lockeren und verständlichen Erzählweise.
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