Duo aus Vater und Sohn spielt zur Eröffnung
Wolfgang und Florian Dauner sind ganz verschieden. Und doch bilden Vater und Sohn musikalisch eine Einheit.
Es ist ein Donnerstagabend im März, die Temperaturen springen gerade auf Frühling. Zum 23. Mal eröffnet Jazz-isch-Organisator Peter Schmid in diesem Jahr sein Festival. Eine schöne Routine. Dass das Bläserquintett um Markus Kolb wieder das Stück „Kraken“ von Chris Hazell zur Eröffnung spielt gehört ebenfalls dazu. Und natürlich Bürgermeister Dr. Winter, der in seiner kurzen Begrüßungsrede Schmid für dieses Festival und seinen unermüdlichen Einsatz dankte, hochrangige Musiker nach Mindelheim zu locken, denn damit werde Mindelheim einmal zum Mittelpunkt – „zwar nicht der Welt, so aber doch der Jazzwelt“. In der Tat kann Schmid auch in diesem Jahr wieder mit internationalen Jazzgrößen aufwarten.
Gleich der erste Abend ist ungeheuer bunt, ungewöhnlich, berauschend – Vater und Sohn auf der Bühne, ganz verschieden und doch eine ganz wunderbare Einheit. Das Duo „Dauer//Dauner“ spielte in diesem Jahr die Festival-Eröffnung.
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