Ehrungen für die Radsportler
Türkheim Für Landrat Hans-Joachim Weirather gibt es nichts Schöneres, als sich in der Freizeit aufs "Stahlross" zu schwingen und die Heimat radelnd zu erkunden. Wie dem Landkreischef geht es vielen Zeitgenossen: Radeln wird immer attraktiver. Während sich die einen als Ausgleich zum Bürojob auf Mountainbikes im Gelände austoben, entdecken die anderen das Fahrrad als alternatives Fortbewegungsmittel. "Schnell in den Sattel, der Sonne und der Natur entgegen". Die Begeisterung Weirathers sollte ansteckend wirken. Vor allem auf die etwa 4000 in 17 Vereinen organisierten Mitglieder des mittelschwäbischen Radfahrerverbandes, der in Türkheim seinen Sitz hat und im Gasthaus "Rosenbräu" sein 60. Gründungsjubiläum feierte.
Radeln als wichtiges Freizeitelement
Mit Landrat Weirather waren sich Bürgermeister Silverius Bihler und Karl Höß, der Mindelheimer Polizeichef und auch Vizepräsident des Bayerischen Radsportverbandes völlig einig: "Den Pedalrittern gehört die Zukunft." Im Unterallgäu, so der Landkreischef, habe man sich längst auf diese Entwicklung eingestellt und biete gut ausgebaute und beschilderte Radwege wie auch attraktive Veranstaltungen an. Hier verwies Weirather besonders auf das Projekt "Radeln im Unterallgäu" und warb beim "mittelschwäbischen Radfahrerverband" für eine enge Zusammenarbeit mit dem Landkreis, "damit wir künftig gemeinsame Aktivitäten auf den Weg bringen können." Im August nächsten Jahres will Landrat Weirather mit 20 "handverlesenen Radlern" dem polnischen Partnerkreis Gostyn einen Besuch abstatten.
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