Ein Babenhauser sucht den perfekten Bier-Geschmack
Der Babenhauser Marcus Worsch ist Biersommelier. Seine Leidenschaft ist das „Food Pairing“.
Einatmen, ausatmen. Riecht nach reifen Südfrüchten und Holunder. Noch einmal einatmen. Ja, auch nach Honig. Die Lippen berühren das Glas, nippen, nach ein paar Sekunden sagt Marcus Worsch: „Mmh. Da passiert richtig was im Mund.“ Trinkt der Babenhauser Bier, dann hat das nichts mit einer „schnellen Halben“ oder einem „Durstlöscher“ zu tun. Er nimmt sich Zeit, lässt das Bier auf der Zunge wirken, bis er jedes Aroma enträtselt hat. Er sagt, er zerlege das Bier quasi in seine Einzelteile.
Worsch ist Braumeister und seit einiger Zeit Biersommelier. Spricht er über das Getränk, ist er kaum zu bremsen. Er erzählt von Indian Pale Ale und Belgischem Fruchtbier, von Stout und Weißbier. In seinem Keller lagern 40 verschiedene Sorten. Vielleicht auch 50, so genau weiß er das gar nicht. Diese Auswahl kommt ihm zugute, wenn er sich dem „Food Pairing“ widmet.
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