Ein Hoch auf die Musik
In Bad Wörishofen wandeln Jung und Alt auf den Spuren Rossinis und entdecken dabei nicht nur großartige Musik, sondern auch das eigene musikalische Talent.
Strahlend blauer Himmel und jede Menge Musik: Das Musikfest „Klassik für Alle“ im Rahmen des Festivals der Nationen hielt für Hunderte Gäste jede Menge Ohren- und Augenschmaus bereit. Das beherrschende Thema: „Auf den Spuren von Gioacchino Rossini“. Alles begann mit einem Sternmarsch der Blaskapellen aus Ettringen, Haselbach, Markt Wald, Oberrieden, Schlingen und Wiedergeltingen. Der Spielmannszug des Allgäu Schwäbischen Musikbundes sorgte für weitere besondere musikalische Momente. Als Sternmarsch zogen sie alle zum Denkmalplatz. Dort boten sie ein beeindruckendes Bild. Die Musikanten spielten zur großen Freude der Zuschauer mehrere Werke.
Bürgermeister Paul Gruschka begrüßte alle Anwesenden, vor allem die Musiker, denn ohne sie gebe es dieses Standkonzert nicht. Sie seien besonders wichtig. Das empfand der Präsident des Allgäu Schwäbischen Musikbundes und Bayerns Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer ebenso. Er sagte: „Es gibt im ASM inzwischen viele Frauen. Das sind 48 Prozent der Musikanten. Und das ohne gesetzlich vorgeschriebene Frauen-Quote.“ Er betonte: „Musik ist spannend. Musik ist vielfältig. Ob klassisch, konzertant oder als Blasmusik.“ Er bedankte sich besonders bei den Festival-Machern Winfried und Werner Roch. Die informative Moderation des gesamten Festes hatte Eva Schramm von BR Klassik übernommen. Pschierer griff selbst zum Taktstock und dirigierte den „Laridah-Marsch“. ASM-Bezirksdirigentin Nicole Simon hob den Taktstock für den „Ruetz-Marsch“.
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