Ein „Meisterstück“, das im Moos sein Unwesen treibt
Die „Wasastecha“ haben einen neuen Leithammel
Pfaffenhausen Was haben die „Wasastecha“ nicht alles erdulden müssen! Die anstrengende Arbeit der Männer, den Torf aus dem Moor zu stechen, die Frauen versorgten sie, und das bei Hitze und Kälte. Damit diese Arbeit, die noch bis Mitte des vorigen Jahrhunderts getan wurde, nicht vergessen wird, hat die Narrenzunft Pfaffelonia vor zehn Jahren die „Pfaffahausa Wasastecha“ lebendig werden lassen.
Jetzt stellte die Gruppe aber fest, dass den „Wasastecha“ ein Leithammel fehlt. Sie wollten nach zehn Jahren einen richtigen „Moosbock“. Die dazu benötigte Maske schnitzte wieder Günther Wetzel aus Saulgau. Er selbst nennt diese grandiose Einzelmaske sein „Meisterwerk des Jahres 2011“.
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