Ein Spiel verbreitet Frust und Freude
Auch Unterallgäuer sind mit dem Handy auf Pokémon-Jagd. Was einigen Spaß macht, stößt anderen sauer auf. Und die versuchen, die Geister auf ganz andere Weise zu vertreiben.
Das Drachen-Monster Dragoran taucht plötzlich am Mindelheimer Bahnhof auf, der Giftgeist Alpollo fliegt um die Mindelburg und der dicke Relaxo lungert auf dem Friedhof herum. Was nach Science Fiction klingt, bestimmt mittlerweile den Alltag vieler Unterallgäuer. Mit ihren Handys laufen sie durch die Straßen, immer auf der Suche nach virtuellen Monstern in ihrer realen Lebenswelt. Etwa 360 Mitglieder zählt die hiesige Pokémon-Go-Gemeinde, ihre wichtigsten Treffpunkte sind derzeit das Weberhaus am Unteren Tor und der Marienplatz.
Warum Pokémon Go Chaos auf der Mindelburg verursacht hat
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