Ein zauberhaft getanztes Wintermärchen
Die Mädchen von „Raimonda“ sorgten für einen rundum gelungenen Nachmittag in Markt Wald
Mehr als wohlverdienter Applaus brandete nach der Aufführung von „Winterzeit“ des Ballett Raimonda im Adlersaal in Markt Wald auf. Dreißig Mädchen im Alter von drei bis dreizehn Jahren hatten ein sehr buntes, abwechslungsreiches Programm mit Primaballerina Marianne Haack einstudiert. Sie war es, die nicht nur die großartige Choreografie, sondern auch die Kostüme entworfen, angefertigt und die passende Musik ausgesucht hatte. Angelika Schuster sorgte für den richtigen Ton und die schmeichelnde Beleuchtung. Vor dem Hintergrund des vom Theaterverein zur Verfügung gestellten Bühnenbildes, erschienen die getanzten Szenen so lebhaft und naturgetreu, dass es eine Freude war. Das Familienerlebnis mit Mamas, Papas, Omas und Opas bei Kaffee und Kuchen wurde zu einem Fest für alle Sinne.
„Winterzeit“ bezog sich im ersten Teil auf die Vielfalt der Kulturen der ganzen Welt. Die Darbietungen beschrieben Walzer, Akrobatik (Ida Knoller), Fernost ebenso wie eine Regenmacherin der Indianer (Sophia Guggemos), sowie den Tanz im Regen und ein Pusztamädel (Anna-Lena Vogg). Die Reise ging in die moderne Musik über mit „Leider Geil“ über „Paradise“ zu „Have a turn“ bis hin zum fetzigen „Got crazy“.
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