Eine Allianz der Hilfsbereitschaft
Rund 60 Bürger engagieren sich. Nun sollen die Angebote koordiniert werden
Wenn es darum geht, in Not geratene Menschen zu unterstützen, überlegen die Ettringer nicht lange und bilden eine Allianz der Hilfsbereitschaft. So pflegen sie auch mit den 17 Asylbewerbern, die in einem älteren Wohnhaus in der Hauptstraße untergebracht sind, ein recht verträgliches Miteinander.
Dies gilt auch für eine fünfköpfige Familie aus Syrien, die in der Hahnenbichlstraße wohnt. Neben vielen Ehrenamtlichen kümmert sich der Verein „Solidarität Leben“ (Sole) um die Flüchtlinge und ihre Eingliederung ins dörfliche Leben. In dem Bemühen um gute Integration sieht „Sole“ eine wichtige und lohnenswerte Aufgabe. Doch wie den „Neubürgern“ am besten helfen? Diese von Bürgermeister Robert Sturm aufgeworfene Frage diskutierten an einem „Runden Tisch“ im Mehrzweckraum der neuen Schule etwa 60 engagierte Bürger. „Wir haben hier noch keine Angst vor dem Ehrenamt“, äußerte sich ein Zwischenrufer.
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