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Hoigata
02.02.2016

Eine Frau geht ihren Weg

Foto: Archiv Alois Epple

Der nicht alltägliche Lebenslauf von Franziska Wenger alias Schwester Maria Thoma

Das Jahresmotto der „Türkheimer Hoigäta“ lautet heuer „Auswärtige in Türkheim“. Beim ersten Hoigata referierte Alois Epple über Franziska Wenger alias Schwester Thoma. Sie wurde 1915 in Mittelneufnach geboren und kam als Kind und Halbwaise (Vater war im Ersten Weltkrieg gefallen) zu Verwandten nach Türkheim. Hier ging sie auf die Mädchenschule, in der Dominikanerinnen unterrichteten. Diese beeindruckten sie so sehr, dass sie beschloss, einmal auch Lehrerin und Klosterfrau zu werden. Sie besuchte die Ausbildungsstätte in Wettenhausen. 1939 war sie ausgebildete Lehrerin und wurde Dominikanerin mit dem Klosternamen Schwester Maria Thoma.

Als Lehrerin in Türkheim kam sie mit Joseph Bernhart in Kontakt, der seit 1943 Witwer war. Sie erledigte neben der Schule Schreibarbeiten für ihn. Beides war für sie zu viel und in Türkheim kamen Gerüchte auf. Nach einem Krankenhausaufenthalt bekam sie 1949 die kirchliche Erlaubnis, ein viertel Jahr außerhalb des Klosters, ohne Ordenstracht zu leben. Während dieser Zeit traf sie sich mit Bernhart bei einem Kurs in der Wies zum Korrekturlesen. Beide wurden von zwei Vätern Türkheimer Schülerinnen gesehen. Diese wandten sich an das Schulamt und dieses lehnte es ab, dass Schwester Thoma weiterhin unterrichtet, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Auch das Kloster drängte zudem auf eine Entscheidung: Entweder Kloster oder Bernhart. Sie entschied sich für Letzteren und trat aus dem Orden aus.

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