Einfach saulustig!
Im Dirlewanger Mühlbach ging beim Sautrogrennen des Freizeitclubs so mancher Hobbykapitän baden
Wasserscheu durften die Teilnehmer beim Sautrogrennen auf dem Dirlewanger Mühlbach nicht sein. Immerhin ist so ein Sautrog nicht unbedingt als gut schwimmtauglich zu werten. Die Tour ist eine eher wackelige Angelegenheit und die Gefahr, ins Wasser zu fallen, entsprechend groß. Nach dreijähriger Pause gab es die langersehnte Wiederholung der feuchtfröhlichen Gaudi, die der Freizeitclub Dirlewang wieder perfekt auf die Beine gestellt hatte. Drei Holztröge waren unentwegt im Einsatz, um die 27 Teams trocken oder nass ins Ziel zu befördern. „Es ist schon eine Herausforderung trocken und schnell ans Ziel zu gelangen“, sagt Vorsitzender Stephan Fesenmeier. Als Paddel dient ein Holzbrett und wenn man nicht schon beim Einstieg kenterte, konnte man sich glücklich schätzen. „Das Schwierigste ist das Einsteigen“, berichtete Hermann Bader, der gemeinsam mit seinem Bruder Jürgen für den Eissportclub Lauchdorf in den Trog stieg, nachdem er trocken das andere Ende des Baches erreicht hatte.
Auf der etwa 100 Meter langen Strecke hatten sich die Mitglieder des Freizeitclubs zwei weitere Hürden einfallen lassen. Um keine Strafminuten zu kassieren, mussten die Mannschaften einen Treffer im Basketballkorb landen sowie eine Glocke, die über dem Bach aufgehängt war, erklingen lassen. Damit wurde die Chance, ins Wasser zu plumpsen um ein Vielfaches erhöht.
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