Endlich Klarheit beim Thema Oberflächenwasser
Anlieger der Amberger Straße in Wiedergeltingen werden für Ausbau zur Kasse gebeten
Der Dauerbrenner „Sanierung der Amberger und Kirchenstraße“ aus der vergangenen Wahlperiode stand erneut auf der Tagesordnung des Wiedergeltinger Gemeinderates. Bereits im Jahr 2010 schien alles bis ins Detail geplant und in trocken Tüchern und nur noch des letzten Knopfdrucks zu bedürfen. Der Förderantrag wurde dann, anders als erwartet, doch nicht – wie Peter Jellen nun anmerkte – eingereicht. Die Ableitung des Oberflächenwassers in ein außerhalb der Bebauungsgrenze eigens zu schaffendes Sickerbecken mit dem notwendigen Flächenerwerb aus Privathand beherrschte damals die Diskussion.
Wie Bürgermeister Führer ausführte, scheint das Problem in Verhandlungen mit dem Wasserwirtschaftsamt nun gelöst, indem das Oberflächenwasser des südlichen Teils der Amberger Straße in den Angergraben und das des nördlichen Teils in den Kleinen Hungerbach eingeleitet wird. Inwieweit der dazu erforderliche Kanalbau förderfähig ist, hänge, so Jellen, davon ab, ob ausschließlich das Sammelwasser der Straße abgeleitet werde oder ob auch einzelne Anlieger in diesen Kanal entwässerten. Im letzten Fall gelte ein wesentlich geringerer Fördersatz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.