Erst Wohlklang, dann Misstöne
Die Premiere von Sanni Rischs Kneipp-Messe ist ein großer Erfolg. Bei der Gedenkfeier am Friedhof gibt es dann eine unliebsame Überraschung
Der 119. Todestag Kneipps bot Besonderes: Die Bad Wörishoferin Sanni Risch hat eine Kneipp-Messe komponiert. Die Uraufführung dieses vierstimmigen Werkes ohne Solisten leitete sie selbst. Der für dieses Projekt entstandene Chor und das Bläserensemble – insgesamt 31 Mitwirkende aus anderen Chören mit leider zu wenigen männlichen Stimmen und den Musikern verschiedener Gruppen – hörten die Gäste in St. Justina.
Die Idee zu dieser Kneipp-Messe sei ihr beim Gedenkgottesdienst vor einem Jahr gekommen, als sie die Predigt von Pfarrer Andreas Hartmann gehört habe, berichtet Sanni Risch. Mit großer Freude habe sie sich an das Schreiben der Messe gemacht. Sie sagt: „Die Messe war lange eine Herzensangelegenheit von mir, da St. Justina meine Heimatkirche ist. Die Verbindung ist seit meiner Jugend da.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Seit Paul Gruschka Bürgermeister ist, gibt es in Bad Wörishofen doch fast nur noch Misstöne. "Wohlklang", gemeinsames konstruktives Miteinander scheint mir unter diesem Bürgermeister nicht möglich zu sein. Bezeichnend für seine abwegige Vorstellung der Zusammenarbeit ist doch schon, dass er erst seine Stadträte anzeigt und dann im Interview von einer weiteren vertrauensvollen Zusammenarbeit spricht. Weltfremder geht es doch nicht mehr.