Es kommt Bewegung in den Flexibus
Bereits im kommenden Jahr sollen die Kleinbusse im Unterallgäu unterwegs sein. Nur eine Frage ist noch offen
Wer auf dem Land lebt, tut sich ohne eigenes Auto oder einen Führerschein oft schwer. Ändern soll das der Flexibus, der im kommenden Jahr Schritt für Schritt eingeführt werden und die Mobilität im Landkreis spürbar verbessern soll: Die Fahrgäste sollen den Bus nach Bedarf bis zu 30 Minuten vor der gewünschten Abfahrt per Telefon, Internet oder App anfordern können, ohne an einen Fahrplan gebunden zu sein. Bereits im Oktober hatte sich der Kreistag wie berichtet für das Projekt ausgesprochen, allerdings unter dem Vorbehalt, noch offene Fragen bis zur jetzigen Sitzung zu klären.
Darin hat die Verwaltung nun Rahmenbedingungen für die Einführung des Flexibusses vorgestellt. Sie sind das Ergebnis einer gemeinsamen Besprechung mit den Verkehrsunternehmen, dem ÖPNV-Beirat, den Fraktionsvorsitzenden im Kreistag und der Regierung von Schwaben und basieren auf den inzwischen zwei Konzepten, die für das neue Angebot vorliegen: das in vorherigen Sitzungen des Kreisausschusses und des Kreistags bereits vorgestellte der BBS-Brandner KG, die den Flexibus-Verkehr im Landkreis Günzburg organisiert, und das der „Interessensgemeinschaft flexibles Beförderungssystem im Unterallgäu“ (IGFB) der Firmen Steber-Tours, RBA Regionalbus Augsburg und Verkehrsgesellschaft Kirchweihtal.
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