Exotische Friedensbotschaft im Kloster
Dietmar Gräf begrüßt musikalische Gäste aus Bangladesch. Dabei geht es auch artistisch zu.
Voll auf Exotik setzte Dietmar Gräf im Rahmen der von ihm initiierten Meisterkonzerte mit der Präsentation der Gruppe „Shapla“ (Wasserlilie) aus Bangladesch. Mit Können, Charme, spürbar innerem Feuer und Leidenschaft, rissen die sechs Künstler im Festsaal des Dominikanerinnenklosters ihre Zuhörer mit. Sie überbrachten eine Botschaft des interkulturellen Friedens und gegenseitiger ethnischer Anerkennung.
Zu „Rangie die jaw“ („Aus der Tiefe schöpfen“), einem Stück des Literaturnobelpreisträgers Rabindranath Tagore (1861-1941), tanzten sich die fantastisch farbenfroh gekleideten Künstler gleich in die Herzen der Zuschauer. Ayesha, Tejashree und Marie brachten gemeinsam mit Ihoton Sylverster Serao – der schon vor dem Papst tanzen durfte – Lebensfreude pur rüber. Zu spirituellen, volkstümlichen Liedern tanzten die flinken Finger des Gruppenleiters Khokon John Palmas auf der Tabla (Trommel), in schönstem Einklang mit dem Harmonium, auf dem sich Solo-Sänger Mafizur Rahman selbst begleitete.
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