Fast ein halbes Jahrhundert war er Förster
Mit dem Tussenhausener Revierleiter Georg Böck geht ein besonders erfahrener und beliebter Waldfachmann in Ruhestand. Nachfolger Striegel kommt aus Garmisch-Partenkirchen
Mehrmals fällt das Wort von den großen Fußstapfen, die Georg Böck hinterlässt. Sein bisheriger Chef Hermann Saul Walter spricht als Leiter des Forstbetriebs Ottobeuren davon, auch dessen Stellvertreter Benedikt Leonhard. Und in der Tat: wer 48 Jahre im Forstdienst gearbeitet hat und rund vier Jahrzehnte davon das Revier Tussenhausen derart in Schuss gehalten hat, ist eigentlich kaum wegzudenken. Eine Festgesellschaft mit rund 50 Kollegen, Vorgesetzten und langjährigen Wegbegleitern hat den ersten Versuch unternommen, den Trennungsschmerz zu verarbeiten.
Im Gasthof Schafhäutl war die Festgesellschaft zusammengekommen und ließ Georg Böck an seinem letzten Arbeitstag vor dem Ruhestand noch einmal richtig hochleben. Jagdhornbläser spielten auf. Aufgetischt wurde Wild, das Georg Böck eigenhändig im Revier erlegt hatte.
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