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Fast vergewaltigt: Die Aussage der Frau war mutig

Kommentar Von Leonie Küthmann
23.11.2018

Eine 27-Jährige Unterallgäuerin wäre fast vergewaltigt worden. Mit ihrer Aussage hat sie einen wichtigen Beitrag geleistet.

Soll ich wirklich Anzeige erstatten? Was kommt auf mich zu? Was werden andere sagen? Die junge Frau, die fast vergewaltigt worden wäre, hat vor dem Memminger Amtsgericht gesagt, dass sie mit sich gerungen habe, ob sie den 28-Jährigen anzeigen soll. Dass sie sich diese Fragen gestellt hat, ist verständlich: Noch immer gibt es Menschen, die bei solchen Fällen sagen: „Es ist ja nichts passiert.“ „Hätte sie halt nicht so etwas Aufreizendes angehabt.“ „Die erfindet das doch nur.“ Aussagen, die bestimmt auch die 27-Jährige irgendwann mal gehört hat – wenn auch vielleicht zu anderen Fällen.

Dass sie sich trotzdem überwunden hat und vor Gericht ausgesagt hat, ist bewundernswert und mutig. Zum einen, weil viel dazugehört, Fremden von so einer intimen Erfahrung zu berichten. Aber auch, weil es wichtig ist. Mit ihrer Anzeige hat die 27-Jährige ein Exempel statuiert: Auch wenn die Tat als „versuchte Vergewaltigung“ vor Gericht behandelt wird, ist sie ein gravierender Eingriff in die Intimsphäre eines Menschen, der Spuren hinterlässt. Es ist definitiv etwas passiert.

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