Flexibus soll mehr Flexibilität auf Zuruf bringen
In Kirchheim rollt der Flexibus an. Minister Franz Josef Pschierer appelliert an die Bürger, ihn auch zu nutzen.
„Ein Hoch auf unsern Flexibus, den man nur rufen muss“, sangen die Kinder der Grundschule Kirchheim und versprachen den Bürgern im Landkreis musikalisch mehr Mobilität. Seit wenigen Tagen fährt der erste Flexibus des Knotens Kirchheim-Pfaffenhausen Haltestellen in Kirchheim, Breitenbrunn, Eppishausen, Oberrieden, Pfaffenhausen und Salgen an. Der Startschuss für die Jungfernfahrt fiel bei einem Festakt im Saal des Gasthauses „Adler“. Dort versuchten Wirtschaftsminister Franz Pschierer, Landrat Hans-Joachim Weirather, Busunternehmer Josef Brandner und Rathauschef Hermann Lochbronner den zahlreich erschienenen Bürgermeistern und Kreisräten das Konzept „Flexibus“ schmackhaft zu machen. (Lesen Sie auch: Kreisräte fordern „intelligente Verbesserungen“)
Die Bürger aus Hasberg kommen schon länger in den Genuss des Flexibusses
„Mit diesem neuen Transportmittel ermöglichen wir mehr als 12 000 Einwohnern in 19 Ortsteilen mehr Mobilität“, schwärmte der Kirchheimer Bürgermeister. Auch Minister Pschierer, Landrat Weirather und Busunternehmer Brandner sehen in dem Angebot eines Rufbusses eine „längst überfällige Ergänzung zum Linienverkehr im ländlichen Raum“. Dies befürworten sicher auch die Bürger von Hasberg, die seit 1. März 2016 von dem Pilotprojekt „Flexibus“ im Landkreis Günzburg profitieren (Mehr unter: Startschuss für den Flexibus fällt in Hasberg oder im Artikel: Der Flexibus fährt weiterhin nach Hasberg)
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