Frankreich hat gewählt
Diese Kandidaten hatten in den Unterallgäuer Partnergemeinden die Nase vorn
Mit Spannung dürften auch einige Unterallgäuer die Präsidentschaftswahlen in Frankreich verfolgt haben: Immerhin unterhalten im östlichen Landkreis vier Gemeinden und die Stadt Mindelheim Partnerschaften mit französischen Städten und Gemeinden. Hätten sie die Wahl allein entschieden, müsste Marine Le Pen gar nicht mehr zur Stichwahl antreten: Lediglich in Bourg-de-Péage, der Partnerstadt von Mindelheim, lag die Kandidatin des Front National mit 24,76 Prozent der abgegebenen Stimmen vorn, gefolgt vom parteilosen Emmanuel Macron, der 21,77 Prozent der Stimmen erhielt.
In Plouigneau und Renazé, den Partnergemeinden von Breitenbrunn und Kirchheim hatte dagegen Emmanuel Macron mit 28,67 und 27,09 Prozent die Nase vorn. In Quelaines-St. Gault und Cossé-le-Vivien, den Partnergemeinden von Stetten und Tussenhausen, entschieden sich die Wähler schließlich mehrheitlich für den Konservativen Fraçois Fillon: In Quelaines-St. Gault entfielen 29,77 Prozent der Stimmen auf ihn, in Cossé-le-Vivien waren es 28,03 Prozent. Bei Marine Le Pen machten hier 14,35 Prozent der Wähler ihr Kreuz, in Quelaines-St. Gault waren es 18,42 Prozent, in Renazé 18,52 und in Plouigneau 13,79 Prozent.
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