Frieden in Zeiten des Terrors
Was die Geburt Christi den Menschen auch heute noch verspricht
Neben Ostern ist Weihnachten das Fest der Christenheit schlechthin. An Weihnachten feiern die Gläubigen die Geburt Jesu Christi, an Ostern die Auferstehung von Gottes Sohn. In jedem Fall sind die Kirchen an beiden Festtagen voll. Was die Pfarrer zu sagen hatten, dokumentieren wir in Auszügen.
Dekan Andreas Straub griff in seiner Predigt am Heiligen Abend ein Wort auf, dass er gerade in den vergangenen Tagen immer wieder gehört hatte: „Mir wird angst und bang“, hätten ihm immer wieder Menschen gesagt, mit denen er über die Ereignisse in Berlin gesprochen hatte. Gerade deshalb sprach er in seiner Predigt von einem „christlichen Gegenmodell zu Angst und Schrecken“. Weihnachten stelle das Leben in den Mittelpunkt und nicht den Tod, so Straub. Die Terroristen jedoch suchten den Tod und wer sich auf Gott berufe, um Krieg zu führen, der sei ganz weit weg von Gott.
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