Fürs Frundsbergfest geht jetzt die Post ab
Festring gibt erstmals eine Briefmarke heraus. Ab heute gibt es außerdem die Eintrittskarten
Dass beim Frundsbergfest alle drei Jahre die Post abgeht, ist hinlänglich bekannt. Erstmals tut sie es jetzt aber auch im Wortsinn: Der Frundsberg-Festring hat eine Fest-Briefmarke aufgelegt. Sie zeigt das diesjährige Plakatmotiv und ist der wohl kleinste Werbeträger, der weit über die Region hinaus auf das Frundsbergfest aufmerksam machen soll. Das holt nächstes Jahr vom 26. Juni bis zum 5. Juli längst vergangene Zeiten nach Mindelheim zurück.
Die selbstklebenden Marken sind zu 20-Stück-Bögen ausschließlich in der Geschäftsstelle des Frundsberg-Festrings in der Mindelheimer Fronfeste erhältlich und haben einen Portowert von je 62 Cent. Der Festring hat damit schon die nächste Preiserhöhung der Post zum 1. Januar berücksichtigt. Die Marke selbst kostet zehn Cent mehr, was allein den Produktionskosten der individuellen Briefmarke und der Umsatzsteuer geschuldet ist, wie Hermann Schuster, der Vorsitzende des Festrings betont: „Wir verdienen an den Marken nichts.“ Der Festring profitiere lediglich insofern, als jede der Briefmarken dazu beitrage, das historische Fest zu bewerben.
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