Gezielte Provokation oder harmlose Fragen?
Die AfD sorgt im Bundestag mit Fragen zu behinderten Menschen für Aufregung. Hiesige Politiker sehen darin Stimmungsmache gegen Schwächere - mit einer Ausnahme
Die Bundestagsfraktion der AfD hat mit einer Kleinen Anfrage zu Schwerbehinderten in Deutschland für Empörung bei 18 Sozialverbänden gesorgt. Die Ablehnung von Migranten werde auf dem Rücken von behinderten Menschen ausgetragen, kritisierte etwa die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Ulrike Mascher.
Die Partei fragte nach Zusammenhängen zwischen Schwerbehinderung, Ehe unter Verwandten und Migration. Auch in der Region zeigten sich Politiker anderer Parteien entrüstet.
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