Grüner Strom – ja oder nein?
Die Pfaffenhausener Markträte wollen genaue Zahlen.
Nicht nur Privatpersonen, auch Kommunen haben Stromverträge, die regelmäßig überprüft beziehungsweise verlängert werden müssen. Pfaffenhausens Stromvertrag mit den Lechwerken (LEW), der 2017 abläuft, hat deshalb Marktrat Michael Ripke unter die Lupe genommen, der selbst Mitglied im Energieteam ist. Seine Erkenntnisse stellte er nun im Marktrat vor.
„Der Strompreis ist in letzter Zeit drastisch gesunken“, erklärte Ripke. „Erheblich billiger“ sei beispielsweise der Einheitstarif der LEW für Kleinanlagen. Strom für Straßenbeleuchtung koste nur noch 2,87 Cent pro Kilowattstunde statt wie bisher 4,39 beziehungsweise 3,51; und auch die Tarife für die großen Verbraucher Kläranlage und Schule seien günstiger als bislang. „Unterm Strich wird die Ware Strom billiger“, so Ripke. „Was sich erhöht, sind Netzgebühren wegen der enormen Investitionen.“ Auf diese habe man aber keinen Einfluss.
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