Grünes Licht für neues „Öko-Kraftwerk“ an der Wertach
Bedenken der Wertachfreunde gegen das Fünf-Millionen-Projekt bleiben. Doch dann stimmt eine knappe Mehrheit der Räte für den Verkauf des gemeindeeigenen Grundstücks
Keinen leichten Stand hatten Geschäftsführer Thomas Liepold von der Bayerischen Landeskraftwerke GmbH (LaKW), die am Walterwehr ein neues Wasserkraftwerk bauen und dafür rund fünf Millionen Euro investieren will (MZ berichtete). Die LaKW brauchte das Okay des Gemeinderates, der einem Verkauf eines gemeindeeigenen Grundstücks beim Walterwehr zustimmen sollte.
Knackpunkt: Nur wenn die Gemeinde dieses rund 1600 Quadratmeter große „Sperrgrundstück“ an das zuständige Wasserwirtschaftsamt und damit an den Freistaat Bayern verkauft, können die weiteren Schritte der LaKW und des Wasserwirtschaftsamtes ohne Einschränkungen umgesetzt werden.
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